Art des Auftrags:

Dienstleistungen

Haupteinstufung (cpv):

71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros

Zusätzliche Einstufung (cpv):

Erfüllungsort:

Senftenberg

Verfahrensart:

Offenes Verfahren

Beschreibung:

Im Rahmen des Verwaltungsabkommen Braunkohlesanierung obliegen der LMBV als bergrechtlich verantwortliches Unternehmen sowie als Projektträgerin der Sanierung u.a. die Planung und Durchführung von Maßnahmen bezüglich der Gefahrenversorgung, der Wiedernutzbarmachung der in Anspruch genommen Flächen und der Beseitigung von betrieblichen Einrichtungen. Die in den Revieren des Lausitzer Sanierungsbergbaus von der LMBV parallel zu realisierenden Aufgaben der Grundsanierung (mit dem Schwerpunkt der Umsetzung einer Vielzahl von Nebenbestimmungen insbesondere aus wasserrechtlichen Planfeststellungsbeschlüssen als auch aus bergrechtlichen Betriebsplanverfahren) haben in den zurückliegenden Jahren einen hohen Grad an Komplexität erreicht. Um die der LMBV obliegenden Aufgaben der Projektsteuerung, Prioritätensetzung und Koordinierung parallel zueinander verlaufender Planungen, berg- und wasserrechtlicher Genehmigungsverfahren und Baumaßnahmen wahrzunehmen, setzt die LMBV zu ihrer Unterstützung eine Ingenieurtechnische Fachbegleitung ein.

Geeignet für kleine und mittlere Unternehmen:

nein

Frist für den Eingang der Angebote:

27/10/2025 10:00:00 (UTC+1) Mitteleuropäische Zeit,

Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen:

Beginn der Ausführung:

01/04/2026

Ende der Ausführung:

31/03/2027

Allgemeine Informationen:

Zusätzliche Informationen: Die Angebotsabgabe ist nur „elektronisch in Textform” möglich. Nicht formgerechte Angebote müssen aus formalen Gründen von der Wertung ausgeschlossen werden. Weitere zusätzliche Angaben: Der geschätzte Auftragswert beträgt: 442.315,50 EUR ohne MwSt. inklusive Optionen. Der Höchstwert für die mit dieser Rahmenvereinbarung abzurufenden Leistungen beträgt: 530.779 EUR ohne MwSt. inklusive Optionen. Bei den im Leistungsverzeichnis ausgewiesenen Einzelleistungen handelt es sich nach Art und Umfang um Schätzungen aus den Erfahrungen der letzten Jahre. Sie dienen lediglich der Angebotsbewertung zu vergaberechtlichen Zwecken. Auf die Erbringung der Leistungen hat der Auftragnehmer somit keinen Anspruch, demgemäß kommt auch eine Umlageerstattung aus nicht beauftragten Leistungen nicht in Betracht. Die Beauftragung und Abrechnung der Leistungen erfolgt nach Bedarf diskontinuierlich über Einzelauftrag (Abruf) im AVA@LMBV. Mit dem Abruf werden neben den geforderten Leistungen und der Örtlichkeit auch die zuständigen Ansprechpartner und die verbindlichen Vertragstermine benannt. Anlagen, die ausgefüllt mit dem Angebot einzureichen sind (631-EU-Punkt C): – Formblatt 633 – Angebotsschreiben, – Formblatt 234 – Erklärung Bieter-/Arbeitsgemeinschaft (wenn zutreffend), – Formblatt 235 – Verzeichnis der Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmen, – Formblatt 124-LD Eigenerklärung oder EEE bzw. Präqualifikationsverzeichnis – Formblatt LMBV Eigenerklärung wegen Art. 5k EU-VO Nr. 2022-576_Sanktionen, – Bieterinformationen während der Angebotsfrist (wenn zutreffend), – Honorarermittlung für Zeithonorare (Fbl. LMBV- FDL-ING 1) Anlagen, die ausgefüllt auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle einzureichen sind (631-EU-Punkt D): – Formblatt 236 – Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen, Folgende weitere Angaben und Erklärungen werden verlangt und sind vom Bieter mit dem Angebot einzureichen (631-EU-Punkt 3. 1): – Allgemeine Angabe des Wirtschaftsteilnehmers zu KMU: ja/nein (Kleinstunternehmen, kleineres Unternehmen oder mittleres Unternehmen gemäß der Definition in Empfehlung 2003/361/EG der Kommission). Folgende Unterlagen sind auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle vorzulegen (631-EU-Punkt 3. 2): – Kalkulationsgrundlagen, – bei Nachunternehmereinsatz: Referenzen/Eignungsnachweise Nachunternehmer, – Unbedenklichkeitsbescheinigungen zuständiger Krankenkassen (Zahl der gemeldeten Beschäftigten) Fremdsprachigen Dokumenten ist eine beglaubigte Übersetzung in die deutsche Sprache beizulegen. Bei fehlenden Nachweisen und Erklärungen, die bis zum Ablauf der Angebotsfrist nicht vorgelegt wurden, behält sich der Auftraggeber vor, diese gemäß § 56 Abs. 2 VgV mit einer von ihm gesetzten Frist nachzufordern. Bieter können aber nicht darauf vertrauen, dass eine Nachforderung erfolgt. Die Maßnahme steht unter Bergaufsicht. Rechtsgrundlage: Richtlinie 2014/24/EU vgv – 2.1.6.

Zusätzliche Informationen:

Deutschland, Ostsachen, Brandenburg (Oberspreewald Lausitz) 2.1.3. Wert 630378-2025 Page 1/9 Geschätzter Wert ohne MwSt.: 442 316,00 EUR Höchstwert der Rahmenvereinbarung: 530 779,00 EUR 2.1.4. Allgemeine Informationen Zusätzliche Informationen: Die Angebotsabgabe ist nur „elektronisch in Textform” möglich. Nicht formgerechte Angebote müssen aus formalen Gründen von der Wertung ausgeschlossen werden. Weitere zusätzliche Angaben: Der geschätzte Auftragswert beträgt: 442.315,50 EUR ohne MwSt. inklusive Optionen. Der Höchstwert für die mit dieser Rahmenvereinbarung abzurufenden Leistungen beträgt: 530.779 EUR ohne MwSt. inklusive Optionen. Bei den im Leistungsverzeichnis ausgewiesenen Einzelleistungen handelt es sich nach Art und Umfang um Schätzungen aus den Erfahrungen der letzten Jahre. Sie dienen lediglich der Angebotsbewertung zu vergaberechtlichen Zwecken. Auf die Erbringung der Leistungen hat der Auftragnehmer somit keinen Anspruch, demgemäß kommt auch eine Umlageerstattung aus nicht beauftragten Leistungen nicht in Betracht. Die Beauftragung und Abrechnung der Leistungen erfolgt nach Bedarf diskontinuierlich über Einzelauftrag (Abruf) im AVA@LMBV. Mit dem Abruf werden neben den geforderten Leistungen und der Örtlichkeit auch die zuständigen Ansprechpartner und die verbindlichen Vertragstermine benannt. Anlagen, die ausgefüllt mit dem Angebot einzureichen sind (631-EU-Punkt C): – Formblatt 633 – Angebotsschreiben, – Formblatt 234 – Erklärung Bieter-/Arbeitsgemeinschaft (wenn zutreffend), – Formblatt 235 – Verzeichnis der Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmen, – Formblatt 124-LD Eigenerklärung oder EEE bzw. Präqualifikationsverzeichnis – Formblatt LMBV Eigenerklärung wegen Art. 5k EU-VO Nr. 2022-576_Sanktionen, – Bieterinformationen während der Angebotsfrist (wenn zutreffend), – Honorarermittlung für Zeithonorare (Fbl. LMBV- FDL-ING1) Anlagen, die ausgefüllt auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle einzureichen sind (631-EU-Punkt D): – Formblatt 236 – Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen, Folgende weitere Angaben und Erklärungen werden verlangt und sind vom Bieter mit dem Angebot einzureichen (631-EU-Punkt 3.1): – Allgemeine Angabe des Wirtschaftsteilnehmers zu KMU: ja/nein (Kleinstunternehmen, kleineres Unternehmen oder mittleres Unternehmen gemäß der Definition in Empfehlung 2003/361/EG der Kommission). Folgende Unterlagen sind auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle vorzulegen (631-EU-Punkt 3.2): – Kalkulationsgrundlagen, – bei Nachunternehmereinsatz: Referenzen/Eignungsnachweise Nachunternehmer, – Unbedenklichkeitsbescheinigungen zuständiger Krankenkassen (Zahl der gemeldeten Beschäftigten) Fremdsprachigen Dokumenten ist eine beglaubigte Übersetzung in die deutsche Sprache beizulegen. Bei fehlenden Nachweisen und Erklärungen, die bis zum Ablauf der Angebotsfrist nicht vorgelegt wurden, behält sich der Auftraggeber vor, diese gemäß § 56 Abs. 2 VgV mit einer von ihm gesetzten Frist nachzufordern. Bieter können aber nicht darauf vertrauen, dass eine Nachforderung erfolgt. Die Maßnahme steht unter Bergaufsicht.

Ausschlussgründe:

Quellen der Ausschlussgründe: Bekanntmachung Verstoß gegen die in den rein innerstaatlichen Ausschlussgründen verankerten Verpflichtungen: Es gelten die Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB. 5.

Eignungskriterien:

Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung Kriterium: Eintragung in ein relevantes Berufsregister Beschreibung: Folgende Angaben und Formalitäten, welche die Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung nach § 44 VgV nachweisen, werden verlangt und sind vom Bieter mit dem Angebot einzureichen (631-EU-Punkt 3.1): – Die Eintragung in das Berufs- und Handelsregister (Handelsregisterauszug wird durch die Vergabestelle eingeholt) oder anderer Nachweis der erlaubten Berufsausübung. Fremdsprachigen Dokumenten ist eine beglaubigte Übersetzung beizulegen. . Als vorläufiger Beleg der Eignung wird die Vorlage: – einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) nach § 50 VgV bzw. – die jeweilige Nummer des Bieters in den allgemein zugänglichen Listen der Präqualifikationsdatenbank für den Liefer- und Dienstleistungsbereich der DIHK e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) bzw. – die Eigenerklärung nach dem Formblatt 124_LD akzeptiert. Fremdsprachigen Dokumenten ist eine beglaubigte Übersetzung beizulegen. Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen Beschreibung: Folgende Nachweise/Angaben/Unterlagen, welche die finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit nachweisen, werden verlangt und sind vom Bieter bzw. jedem Mitglied einer Bietergemeinschaft mit dem Angebot einzureichen (631-EU-Punkt 3.1): – (§ 45 Absatz 4 Nr. 4 VgV) Erklärung über den Gesamtumsatz der letzten 3 Geschäftsjahre (Angabe pro Jahr) ODER – Erklärung über den Umsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrages der letzten 3 Geschäftsjahre (Angabe pro Jahr) Mitglieder einer Bietergemeinschaft und Leistungserbringer im Nachauftrag eines Bieters haben ebenfalls für den durch sie zu erbringenden Leistungsbereich den Gesamtumsatz und den Umsatz für vergleichbare Leistungen in den letzten drei Geschäftsjahren anzugeben Als vorläufiger Beleg der Eignung wird die Vorlage: – einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) nach § 50 VgV bzw. – die jeweilige Nummer des Bieters in den allgemein zugänglichen Listen der Präqualifikationsdatenbank für den Liefer- und Dienstleistungsbereich der DIHK e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) bzw. – die Eigenerklärung nach dem Formblatt 124_LD akzeptiert. Zum Nachweis, dass der Bieter nicht wegen Unzuverlässigkeit von der Teilnahme am Vergabeverfahren auszuschließen ist, wird durch die Vergabestelle: – eine Auskunft aus dem Wettbewerbsregister nach § 1 Abs. 2 WREGG im Sinne § 123 und 124 GWB (seit 01.06.2022 Pflicht) beim Bundeskartellamt abverlangt. Fremdsprachigen Dokumenten ist eine beglaubigte Übersetzung beizulegen. Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mind.: a) für Personenschäden: 3.000.000,00 EUR, b) für sonstige Schäden: 250.000,00 EUR bis zu einem Objektwert von 3 Mio €. Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen Beschreibung: Folgende Nachweise/Angaben/Unterlagen, welche die technische und berufliche Leistungsfähigkeit nach § 46 VgV nachweisen, werden verlangt und sind vom Bieter mit dem Angebot einzureichen (631-EU-Punkt 3.1): – (§ 46 Absatz 3 Nr. 1 VgV) Geeignete Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der in den letzten höchstens 5 Jahren, gerechnet vom Tag der Bekanntmachung, erbrachten wesentlichen Dienstleistungen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, mit Angabe des Werts, des Liefer- beziehungsweise Erbrin- gungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers, – (§ 46 Absatz 3 Nr. 10 VgV) Angabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt. Als vorläufiger Beleg der Eignung wird die Vorlage – einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) nach § 50 VgV bzw. – die jeweilige Nummer des Bieters in den allgemein zugänglichen Listen der Präqualifikationsdatenbank für den Liefer- und 630378-2025 Page 5/9 Dienstleistungsbereich der DIHK e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) bzw. – die Eigenerklärung nach dem Formblatt 124_LD akzeptiert. Fremdsprachigen Dokumenten ist eine beglaubigte Übersetzung beizulegen. Weitere folgende Nachweise/Angaben/Unterlagen, welche die technische und berufliche Leistungsfähigkeit nachweisen, werden verlangt und sind vom Bieter mit dem Angebot einzureichen (631-EU-Punkt 3.1): Folgende Nachweise werden als Mindeststandard für die vorzulegenden Referenzen gefordert und sind mit dem Angebot einzureichen: – Eigenerklärung des Bieters, dass sein Unternehmen dauerhaft über mindestens 10 Fachkräfte verfügt und es eine qualifizierte Vertreterregelung im Falle eines personellen Ausfalls besteht, – Eigenerklärung des Bieters, dass die Mitarbeiter des Bearbeitungsteams die fachliche Qualifikation zur Ausführung einer der Leistungsbeschreibung entsprechenden Fachrichtung oder gleichwertig besitzen, – Nachweis des Bieters über die Mitgliedschaft und Listung bei einer Ingenieurkammer oder gleichwertig, – mindestens 3 prüfbare Referenzen innerhalb der letzten 5 Jahre, gerechnet vom Tag der Bekanntmachung, bezüglich planerischer/baubegleitender Erfahrungen und fachlicher Kompetenzen in den Bereichen Landschaftsplanung, Ingenieurbauwerke, Verkehrsanlagen, technische Ausrüstung Prüfbar sind die Referenzen, wenn die Art der Leistung, der Ausführungszeitraum und der Auftraggeber enthalten sind. Kriterium: Durchschnittliche jährliche Belegschaft Beschreibung: Folgende Nachweise/Angaben/Unterlagen, welche die technische und berufliche Leistungsfähigkeit nach § 46 VgV Absatz 3 Nr. 8 VgV nachweisen, werden verlangt und sind vom Bieter mit dem Angebot einzureichen (631-EU-Punkt 3.1): – Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten 3 Jahren ersichtlich ist 5.1.10.

Zuschlagskriterien:

Kriterium: Art: Preis Beschreibung: niedrigster Preis 5.1.11.

Techniken:

Rahmenvereinbarung: Rahmenvereinbarung ohne erneuten Aufruf zum Wettbewerb Höchstzahl der Teilnehmer: 1 Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem Elektronische Auktion: nein 5.1.16.

Weitere Informationen:

Schlichtung und Nachprüfung Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt Informationen über die Überprüfungsfristen: § 160 Abs. 3 GWB schreibt vor: Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht gerügt hat, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau- Verwaltungsgesellschaft mbH Organisation, die Angebote bearbeitet: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau- Verwaltungsgesellschaft mbH 8.

© Europäische Union, 1998–2025, https://ted.europa.eu

Kontaktdaten:


Offizielle Bezeichnung des Beschaffers:

Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH

Erfüllungsort:

Knappenstraße 1

01968 Senftenberg

Link zu Auftragsunterlagen:

https://www.lmbv-einkauf.de

Beschaffer E-Mail:

carmen.kapelle@lmbv.de

Beschaffer Rechtsform:

Von einer zentralen Regierungsbehörde kontrolliertes öffentliches

Beschaffer Tätigkeit:

Öffentliche Ordnung und Sicherheit

Bedingungen für die Auftragsvergabe:

Bedingungen für die Einreichung: Elektronische Einreichung: Erforderlich Adresse für die Einreichung: https://www.lmbv-einkauf.de Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch Elektronischer Katalog: Nicht zulässig Varianten: Nicht zulässig Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig Frist für den Eingang der Angebote: 27/10/2025 10:00:00 (UTC+ 1) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 50 Tage Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können: Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden. Zusätzliche Informationen: Es gelten die Regelungen nach § 56 Abs. 2 bis 4 VgV. Auftragsbedingungen: 630378-2025 Page 6/9 Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich Aufträge werden elektronisch erteilt: nein Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja 5.1.15.

Organisationen:

Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt Registrierungsnummer: t:022894990 Postanschrift: Kaiser-Friedrich-Str. 16 Stadt: Bonn Postleitzahl: 53113 Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22) Land: Deutschland E-Mail: vk@bundeskartellamt.bund.de Telefon: +49 228 94990 Fax: +49 228 9499163 Internetadresse: https://www.bundeskartellamt.de Rollen dieser Organisation: Überprüfungsstelle Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt 8.1.

Los:

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