Art des Auftrags:

Bauleistung

Haupteinstufung (cpv):

45331000 Installation von Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen

Zusätzliche Einstufung (cpv):

Erfüllungsort:

Erding

Verfahrensart:

Offenes Verfahren

Beschreibung:

BA II: Erweiterungsbau mit Indoorlaufbahn: Der Erweiterungsbau hat eine
Aussenabmessung von ca. 43,60 x 17,50 m zzgl. eines Verbindungsbaus zum Altbestand. Die
Gebäudehöhe über OK Gelände beträgt ca. 11,90 m. Die Gesamtabmesssung der
Indoorlaufbahn beträgt ca. 78,80 x 6,10 m. Die Indoorlaufbahn wird komplett unter der
Geländeoberkante eingebaut. Die Höhe beträgt von UK Bodenplatte bis OK Decke ca. 4,20 m.
Insgesamt hat der Erweiterungsbau eine Grundfläche von ca. 840 m², die Indoorlaufbahn von
ca. 474 m². Der umbaute Raum beträgt insgesamt ca. 15.950 m³. Rohrleitung: – ca. 85 m
Gewindestahl – ca. 950 m Kupfer – ca. 45 m PE 100 SDR 11 DA140x12,7 Zentrale
Betriebstechnik: – Grundwasserfilter – 2 Verteiler – 3 Frischwasserstationen – 1 Pufferspeicher
400l – ca. 9 Pumpen Bauteile: – ca. 550 St. HK-Segel aktiv – ca. 140 St. HK-Segel inaktiv
Sonstiges: – Baubeheizung mittels Lufterhitzer

Geeignet für kleine und mittlere Unternehmen:

nein

Frist für den Eingang der Angebote:

13/05/2025 10:00:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit,

Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen:

Bieterfragen werden nur noch

Beginn der Ausführung:

29/09/2025

Ende der Ausführung:

14/08/2027

Allgemeine Informationen:

Zusätzliche Informationen: Alle Bieter müssen mit dem Angebot die Erklärung Bezug
Russland (Formblatt 1
27) abgeben. * Nicht präqualifizierte Unternehmen müssen über das mit
dem Angebot abzugebende Formblatt 124 zusätzlich Eigenerklärungen zu – Eintragungen in
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die Handwerksrolle /Industrie und Handwerkskammer (wenn Verpflichtung besteht) –

Zusätzliche Informationen:

Alle Bieter müssen mit dem Angebot die Erklärung Bezug
Russland (Formblatt 127) abgeben. * Nicht präqualifizierte Unternehmen müssen über das mit
dem Angebot abzugebende Formblatt 124 zusätzlich Eigenerklärungen zu – Eintragungen in
301159-2025 Page 1/7
die Handwerksrolle /Industrie und Handwerkskammer (wenn Verpflichtung besteht) –
Ausschlussgründen – Insolvenzverfahren und Liquidation – zur Zahlung von Steuern, Abgaben
und Beiträgen zur Sozialversicherung – zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft
abgeben * Für nicht präqualifizierte Unternehmen gilt ferner: Der Auftraggeber behält sich vor,
von den Bietern der engeren Wahl zu den Eigenerklärungen entsprechende Nachweise und
Belege anzufordern. Dies betrifft insbesondere folgende Nachweise: – Referenznachweise –
Eigenerklärung zur Zahl der in den letzten 3 Jahren jahresdurchschnittlich beschäftigten
Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen, mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal –
Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der Handwerksrolle
(Handwerkskarte) bzw. bei der Industrie- und Handelskammer – Rechtskräftig bestätigter
Insolvenzplan (falls eine Erklärung über das Vorliegen eines solchen Insolvenzplanes
angegeben wurde) – Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse, falls das
Unternehmen beitragspflichtig ist – Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw.
Bescheinigung in Steuersachen, falls das Finanzamt eine solche Bescheinigung ausstellt –
Freistellungsbescheinigung nach § 48b Einkommensteuergesetz –
Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen
Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen, – Nachweise hinsichtlich einer eventuell
durchgeführten Selbstreinigung * Hinsichtlich der Zahlung von Steuern und Abgaben sowie
der Sozialversicherungsbeiträge kann auch von präqualifizierten Unternehmen grundsätzlich
eine zusätzliche Bescheinigung verlangt werden. Auf gesondertes Verlangen sind für
Nachunternehmer/andere Unternehmen Nachweise zur Eignung (PQ-Nummer oder
Eigenerklärung nach 124 sowie entsprechende Nachweise) sowie eine
Verpflichtungserklärung (Formblatt 236) abzugeben. * Die gesamte Kommunikation während
des Vergabeverfahrens wird ausschließlich über die Vergabeplattform geführt. Um
Bieterfragen stellen, Bieterinformationen erhalten und ein elektronisches Angebot abgeben zu
können ist eine Registrierung auf der Vergabeplattform erforderlich. Es ist zu beachten, dass
die Kommunikation auch nach Ablauf der Angebotsfrist z.B. zum Zwecke der Nachforderung
von Unterlagen, der Aufklärung etc. ausschließlich über die Vergabeplattform geführt wird. Da
in diesem Zusammenhang Fristen gesetzt werden können, die im Falle der Nichteinhaltung
den Ausschluss bedingen, obliegt es dem Bieter, sich stets tagesaktuell darüber zu
informieren, ob entsprechende Mitteilungen auf der Plattform hinterlegt sind. Dies umfasst
auch die Prüfung von SPAM-Mail-Ordnern. Die Versäumung derart bekanntgegebener Fristen
geht zu Lasten des Bieters.

Ausschlussgründe:

n – Insolvenzverfahren und Liquidation – zur Zahlung von Steuern, Abgaben
und Beiträgen zur Sozialversicherung – zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft
abgeben * Für nicht präqualifizierte Unternehmen gilt ferner: Der Auftraggeber behält sich vor,
von den Bietern der engeren Wahl zu den Eigenerklärungen entsprechende Nachweise und
Belege anzufordern. Dies betrifft insbesondere folgende Nachweise: – Referenznachweise –
Eigenerklärung zur Zahl der in den letzten 3 Jahren jahresdurchschnittlich beschäftigten
Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen, mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal –
Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der Handwerksrolle
(Handwerkskarte) bzw. bei der Industrie- und Handelskammer – Rechtskräftig bestätigter
Insolvenzplan (falls eine Erklärung über das Vorliegen eines solchen Insolvenzplanes
angegeben wurde) – Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse, falls das
Unternehmen beitragspflichtig ist – Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw.
Bescheinigung in Steuersachen, falls das Finanzamt eine solche Bescheinigung ausstellt –
Freistellungsbescheinigung nach § 48b Einkommensteuergesetz –
Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen
Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen, – Nachweise hinsichtlich einer eventuell
durchgeführten Selbstreinigung * Hinsichtlich der Zahlung von Steuern und Abgaben sowie
der Sozialversicherungsbeiträge kann auch von präqualifizierten Unternehmen grundsätzlich
eine zusätzliche Bescheinigung verlangt werden. Auf gesondertes Verlangen sind für
Nachunternehmer/andere Unternehmen Nachweise zur Eignung (PQ-Nummer oder
Eigenerklärung nach 124 sowie entsprechende Nachweise) sowie eine
Verpflichtungserklärung (Formblatt 2
36) abzugeben. * Die gesamte Kommunikation während
des Vergabeverfahrens wird ausschließlich über die Vergabeplattform geführt. Um
Bieterfragen stellen, Bieterinformationen erhalten und ein elektronisches Angebot abgeben zu
können ist eine Registrierung auf der Vergabeplattform erforderlich. Es ist zu beachten, dass
die Kommunikation auch nach Ablauf der Angebotsfrist z.B. zum Zwecke der Nachforderung
von Unterlagen, der Aufklärung etc. ausschließlich über die Vergabeplattform geführt wird. Da
in diesem Zusammenhang Fristen gesetzt werden können, die im Falle der Nichteinhaltung
den Ausschluss bedingen, obliegt es dem Bieter, sich stets tagesaktuell darüber zu
informieren, ob entsprechende Mitteilungen auf der Plattform hinterlegt sind. Dies umfasst
auch die Prüfung von SPAM-Mail-Ordnern. Die Versäumung derart bekanntgegebener Fristen
geht zu Lasten des Bieters.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vob-a-eu –
Anzuwendende grenzübergreifende Rechtsvorschrift: 0000
2.1.6. Ausschlussgründe
Quellen der Ausschlussgründe: Bekanntmachung
Verstoß gegen Verpflichtungen, die auf rein nationalen Ausschlussgründen beruhen: Nach
Maßgabe der §§ 123, 124 GWB
5.

Eignungskriterien:

Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: Beschreibung: Für die ausgeschriebenen Leistungen präqualifizierte
Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für
die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) und geben hierzu
die PQ-Nummer an. Nicht für die ausgeschriebenen Leistungen präqualifizierte Unternehmen
geben mit dem Angebot folgende Eigenerklärungen ab: – Eigenerklärung im Formblatt 124 zur
Ausführung vergleichbarer Leistungen in den letzten fünf Kalenderjahren (gilt für Bieter,
Mitglieder einer Bietergemeinschaft). Auf Anforderung Vorlage von drei Referenznachweisen
(Angaben in Anlehnung an das Formblatt 444 Referenzbescheinigung) ggfs. mit folgenden
Angaben: Ansprechpartner; Art der ausgeführten Leistung; Auftragssumme;
Ausführungszeitraum; Kurzbeschreibung der Baumaßnahme einschließlich eventueller
Besonderheiten der Ausführung; Angabe zur vertraglichen Bindung (Hauptauftragnehmer,
ARGE-Partner, Nachunternehmer); Bestätigung des Auftraggebers über die vertragsgemäße
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Ausführung der Leistung. – Eigenerklärung im Formblatt 124, dass die für die Ausführung der
Leistungen erforderlichen Arbeitskräfte zur Verfügung stehen (für Bieter, Mitglieder einer
Bietergemeinschaft). Auftragsspezifische Einzelnachweise (von präqualifizierten und nicht
präqualifizierten Unternehmen vorzulegen): Mit dem Angebot sind die Teile des Auftrags, die
als Unteraufträge an andere Unternehmen vergeben werden sollen, zu benennen (Formblatt
233)
Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: Unternehmen, die für die
ausgeschriebenen Leistungen präqualifiziert sind, führen den Nachweis der Eignung durch
den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V.
(Präqualifikationsverzeichnis) und geben hierzu die PQ-Nummer an (gilt für Bieter, Mitglieder
einer Bietergemeinschaft, andere Unternehmen) Nicht für die ausgeschriebenen Leistungen
präqualifizierte Unternehmen geben über das Formblatt 124 eine Eigenerklärung über die
Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister ab (gilt für Bieter, Mitglieder einer
Bietergemeinschaft)
Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: Beschreibung: Für die ausgeschriebenen Leistungen präqualifizierte
Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für
die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) und geben hierzu
die PQ-Nummer an (gilt für Bieter, Mitglieder einer Bietergemeinschaft, andere Unternehmen).
Nicht für die ausgeschriebenen Leistungen präqualifizierte Unternehmen geben über das mit
dem Angebot abzugebende Formblatt 124 eine Eigenerklärung zum Umsatz des
Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Bauleistungen
und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter
Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen ab
(für Bieter, Mitglieder einer Bietergemeinschaft,) Nimmt der Bieter /Bewerber in Hinblick auf
die Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit im Rahmen einer
Eignungsleihe die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, müssen diese gemeinsam
für die Auftragsausführung haften; die Haftungserklärung ist gleichzeitig mit der
„Verpflichtungserklärung“ (Formblatt 236) abzugeben.
5.1.10.

Zuschlagskriterien:

Kriterium:
Art: Preis
5.1.11.

Techniken:

Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.

Weitere Informationen:

Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Südbayern
Informationen über die Überprüfungsfristen: Sofern sich ein am Auftrag interessierter Bieter
durch Nichtbeachtung der Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt sieht, ist gem.§ 160
Abs. 3 Nr. 1 GWB der Verstoß gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von zehn
Kalendertagen bei der Vergabestelle des Deutschen Museums zu rügen. Verstöße gegen
Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind gem. § 160 Abs.
3 Nr. 2 GWB spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur
Bewerbung oder zur Angebotsabgabe bei der Vergabestelle zu rügen. Verstöße gegen
Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind gem. § 160 Abs.
3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
bei der Vergabestelle zu rügen. Hilft die Vergabestelle der Rüge nicht ab, kann gem. § 160
Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers ein
Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer gestellt werden. Gem. § 134 GWB werden
Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, in Textform informiert. Ein Vertrag
darf erst 15 Kalendertage nach Absendung der Information geschlossen werden. Wird die
Information auf elektronischen Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10
Kalendertage. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den
Auftraggeber.
8.

© Europäische Union, 1998–2025, https://ted.europa.eu

Kontaktdaten:


Offizielle Bezeichnung des Beschaffers:

Landkreis Erding

Erfüllungsort:

Heilig Blut 8

85435 Erding

Link zu Auftragsunterlagen:

https://plattform.aumass.de/Veroeffentlichung

Beschaffer E-Mail:

johann.unterreitmeier@lra-ed.de

Beschaffer Rechtsform:

Lokale Gebietskörperschaft

Beschaffer Tätigkeit:

Allgemeine öffentliche Verwaltung

Bedingungen für die Auftragsvergabe:

Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://plattform.aumass.de/Veroeffentlichung/av242572-eu
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
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Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 13/05/2025 10:00:00 (UTC+
2) Osteuropäische Zeit,
Mitteleuropäische Sommerzeit
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 60 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: gemäß § 16a VOB/A-EU
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 13/05/2025 10:00:00 (UTC+
2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische
Sommerzeit
Ort: Landratsamt Erding
Zusätzliche Informationen: Es gilt §16a VOB/A-EU
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
5.1.15.

Organisationen:

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Offizielle Bezeichnung: Landkreis Erding
Registrierungsnummer: DE 151 195 371
Stadt: Erding
Postleitzahl: 85435
Land, Gliederung (NUTS): Erding (DE21A)
Land: Deutschland
E-Mail: johann.unterreitmeier@lra-ed.de
Telefon: 49 8122 581323
Profil des Erwerbers: https://plattform.aumass.de/Veroeffentlichung/av242572-eu
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
8.1.

Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Südbayern
Registrierungsnummer: 0000
Postanschrift: Maximilianstraße 39
Stadt: München
Postleitzahl: 80538
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
E-Mail: vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
Telefon: 49 89 2176-2411
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.

Los:

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